Geschichte der Firma |
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Schon im Jahre 1935 zog die Firma in die Gröperstr. 20 in Magdeburg ein. Dort ist auch heute noch ihr Firmensitz. Wilhelm Kühne war mit seiner Firma Spezialist im Gussasphaltbau, der damals noch in eigenen speziellen Motorkochern hergestellt wurde. Kriegs- und Nachkriegswirren konnten überstanden werden. Die politischen Verhältnisse in der damaligen DDR aber schafften es, auch diese renomierte Firma zu liquidieren und in sog. Volkseigentum zu überführen. Zwischenzeitlich hatte sich die Tochter von Wilhelm Kühne, Christiane Kühne beruflich auf die Firmenübernahme vorbereitet, wozu es aber zu DDR-Zeiten nun nicht mehr kam.
Die Firma entwickelte sich schnell, denn der Volksmundname "Asphalt-Kühne" hatte am Markt noch einen Stellenwert. Frau Kühne verstand dies auszubauen. Mit den angebotenen Leistungen Gussasphaltbau, speziell mit der Estrichverlegung, Schwarzdeckenstraßenbau, Abdichtungsarbeiten auf Brückenbauwerken, Fugenverguß und Fräsarbeiten wuchs die Firma schnell auf bis zu 60 Mitarbeitern an. Die allgemeine Rezession im Bau Ende der 90 iger Jahre, zwang auch die Firma Kühne sich zu verkleinern, neu zu formieren und sich mit einer weitaus flexibleren Größe am Markt weiterhin zu behaupten. |